Stern vom 10.12.1997

Rechtsradikale bei der Bundeswehr - Die braune Kumpanei

Soldaten der Franz-Josef-Strauß-Kaserne im bayerischen Altenstadt feierten "Führers Geburtstag" mit Nazi-Fahnen, Hitler-Bildern und Horst-Wessel-Lied. In Hamburg durfte der Neonazi Manfred Roeder in der Führungsakademie eine Rede halten. Solche Skandale werfen dunkle Schatten auf die Bundeswehr und bringen Verteidigungsminister Volker Rühe zunehmend in Bedrängnis

Die Einladungen am Schwarzen Brett im Kompanieflur klangen stets unverfänglich: Mal gab sich Oberfeldwebel Vent, mal sein Kamerad Hofbauer "die Ehre, am heutigen Abend in der Heimschläferstube zu einer zwanglosen Zusammenkunft zu bitten". Die Fallschirmjäger von der Lehr- und Versuchskompanie der Franz-Josef-Strauß-Kaserne in Altenstadt bei Schongau wußten dann schon, was gemeint war, denn die Anschläge tauchten immer an besonderen Tagen auf: zu "Führers Geburtstag" am 20. April, zum Jahrestag des Beginns des Zweiten Weltkriegs am 1. September oder der Landung deutscher Fallschirmjäger auf Kreta am 20. Mai.

Kaum war der Dienst zu Ende, kramten die beiden Unteroffiziere Nazi-Reliquien, Hakenkreuzfahnen, Hitler-Bilder und Kriegsplakate aus dem Spind. Dann hoben sie den rechten Arm zum Gruß und schrien "Heil Hitler". Nazi-Hymnen wie das Horst-Wessel-Lied tönten vom Band. Weiter ging es mit dem NS-Propagandafilm "Jud Süß".

Zwischendurch putschten sich die Kameraden durch Reden des Führers und seines obersten Propagandisten Goebbels auf, klatschten begeistert Beifall. Die Lautsprecher waren oft so weit aufgedreht, daß die braunen Hetztiraden noch ein Stockwerk tiefer am Eingang des Kompaniegebäudes zu hören waren. Märsche der Wehrmacht sorgten für lockere Stimmung.

Bis zu zehn Soldaten, so berichteten mehrere aktive und ehemalige Soldaten dem STERN, versammelten sich zu den Führer-Andachten.Den harten Kern bildeten neben Jürgen Vent und Alexander Hofbauer die Unteroffiziere Thomas A., Uwe E., Klaus Z. und Lars H.

Als der STERN das Bundesverteidigungsministerium wegen dieser Vorfälle um Stellungnahme bat und dem Kommandeur der Strauß-Kaserne Fotos von der NaziFeier vorlegte, reagierten sie: Fünf der Soldaten wurden vom Dienst suspendiert, Jürgen Vent ist bereits aus der Truppe entfernt, weil er 1995 auf dem Heimweg vom Münchner Oktoberfest "Sieg Heil" gebrüllt hatte und in seinem Spind 55 Patronen russischer Übungsmunition entdeckt worden waren. Gegen alle ermittelt die Staatsanwaltschaft München II.

Verteidigungsminister Volker Rühe warnte davor, den Zwischenfall "hochzuspielen", und sagte, es handele sich "immer noch um Einzeltäter". Es wäre falsch, die Bundeswehr "unter Generalverdacht zu stellen".

Mit dem Abwiegeln war es freilich vorbei, als am Wochenende bekannt wurde, daß einer der bekanntesten deutschen Neonazis, der verurteilte Rechtsterrorist Manfred Roeder (siehe Kasten), am 24. Januar 1995 in der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg bei der Verabschiedung eines Stabsarztes einen Vortrag über die "Übersiedlung von Rußlanddeutschen in den Raum Königsberg" halten durfte. Anschließend diskutierte der gelernte Rechtsanwalt, der 1973 das Vorwort zum Buch "Die Auschwitz-Lüge" geschrieben hatte, noch mit 30 Offizieren und nahm an dem Festbankett teil.

Auf Antrag der SPD befaßt sich der Bundestag diesen Donnerstag mit der Affäre, der SPD-Bundestagsabgeordnete Hans Büttner forderte bereits die Entlassung von Volker Rühe.

Besorgnis breitet sich aus, weil die Zahl rechtsradikaler Vorfälle in der Bundeswehr steil ansteigt: Wurden laut Verteidigungsministerium 1996 nur 44 "besondere Vorkommnisse" dieser Art erfaßt, lag die Zahl für 1997 im November schon bei 160. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) ermittelt verdeckt in rund 760 Fällen und beobachtet 138 Soldaten, die im Verdacht stehen, rechtsextremen Gruppen anzugehören oder mit ihnen zu sympathisieren.

Im Frühjahr wurde die Öffentlichkeit durch Videos aus dem Schulungszentrum für Auslandseinsätze der Bundeswehr in Hammelburg aufgeschreckt, wo Soldaten Geiselerschießungen, Folterungen und Vergewaltigungen nachstellten. Kaum war die Empörung abgeklungen, tauchte ein neues Horrorvideo auf: Diesmal hatten Soldaten des GebirgsjägerBataillons 571 im thüringischen Schneeberg zugeschlagen mit Nazi-Parolen, ausländerfeindlichen und antisemitischen Hetzrufen und mit Szenen wie in Hammelburg.

In Detmold machten vergangenes Jahr Soldaten mit Baseballschlägern Jagd auf Türken, in Dresden zündeten zwei Panzergrenadiere dieses Jahr ein Ausländerheim an.

In Siegburg brüllten Mitglieder des Wachbataillons 1994 rechtsradikale Parolen in einem Linienbus und schlugen auf einen Fahrgast ein. Ein Verfahren wegen Volksverhetzung wurde eingestellt, weil ein Soldat die Nazi-Sprüche "Juda verrecke" und "Ausländer raus" nur gemurmelt habe, wie ein Gericht feststellte.

Erst in der vergangenen Woche sorgte eine Ausstellung auf dem Fliegerhorst Büchel in der Eifel für Aufregung: Dort wurden Orden und Abzeichen aus dem Zweiten Weltkrieg präsentiert, nationalsozialistische Symbole wie etwa das Hakenkreuz aber nicht entfernt oder unkenntlich gemacht. In einer Informationsschrift "für Gäste und Soldaten" werden die Taten des Jagdgeschwaders 52 der Wehrmacht glorifiziert. "Mit über 10 000 Luftsiegen, die im Frankreichfeldzug, in der Schlacht um England, auf dem Balkan und in Rußland errungen wurden", gelte das Jagdgeschwader als "der erfolgreichste Jagdverband der Welt".

Und am Donnerstag vergangener Woche verurteilte das Amtsgericht Verden zwei 21jährige Soldaten zu je 1750 Mark Geldstrafe, weil sie bei einer Feier in einer Kaserne lautstark rassistische Lieder von Neonazi-Rockgruppen mitgesungen und die Hände zum Hitlergruß erhoben hatten.

Während Verteidigungsminister Rühe weiter von "Einzelfällen" spricht, befürchtet der SPD-Verteidigungsexperte Dieter Heistermann, daß sich in der Bundeswehr eine "Subkultur" ausgebreitet habe, die rechtsradikales Denken und Handeln fördere.

Michael Wolffsohn, Historiker an der Bundeswehrhochschule München, sagt sogar: "Das Muster, so muß man fürchten, heißt, daß ein Teil der Gesellschaft, die Braunen, den Marsch durch die Institutionen der Bundeswehr anzutreten versuchen."

Der Experte kann sich dabei auf Erkenntnisse des Verfassungsschutzes stützen, wonach die Neonazi-Szene ihre Mitglieder und Sympathisanten über Internet und spezielle Magazine dazu aufruft, zur Bundeswehr zu gehen. "Ausbildung an der Waffe ist einfach durch nichts zu ersetzen", um sich später "gegen die BRD zur Wehr setzen" zu können, wird im Thule-Netz, dem elektronischen Forum der extremen Rechten, Gesinnungsfreunden geraten.

Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr warnte schon 1992 davor, daß die Bundeswehr zunehmend für junge Männer attraktiv werde, "die den demokratischen Prinzipien und Werten kaum oder gar nicht verbunden sind".

Vor allem eine Kaserne wie Altenstadt scheint auf solche Leute eine magische Anziehungskraft auszuüben. Die Fallschirmjäger-Ausbildung dort zählt zu den härtesten in der Bundeswehr. Die Absolventen sollen im Extremfall allein hinter feindlichen Linien agieren können. Ihnen wird beigebracht, wie man lautlos tötet und sich notfalls wochenlang mit Beeren und Wurzeln vor dem Hungertod rettet.

Wenn der Mythos, einer Eliteeinheit anzugehören, erst einmal die Sinne vernebelt hat, dann können demokratische Prinzipien nur hinderlich sein. Dann fühlt man sich dem Fallschirmjäger-Kodex der Wehrmacht "Du bist ein Auserwählter der deutschen Armee" näher als dem Grundgesetz. Das Leben im Ausnahmezustand formt seine besonderen Helden, mit denen man sich in einer Demokratie schwertut.

In Altenstadt fanden sich auch Leute, die den Nachwuchs von heute mit den Ideen von gestern fit machen wollten. "Zum erstenmal bin ich mit der militärischen Tradition des Dritten Reiches bei der Fallschirmjägeraus-bildung in Altenstadt in Berührung gekommen", erklärte ein ehemaliger Stabsunteroffizier in einer eidesstattlichen Versicherung, die dem STERN vorliegt. "Es war in der sogenannten Burg, dem Unterrichtszentrum. Auf den Fluren gab es Schaukästen, in denen Ausrüstung, Bewaffnung, Schlachtenpläne, Feldpostbriefe, Todesanzeigen und Truppenfahnen mit Hakenkreuzen ausgestellt waren."

Jedes Jahr am 20. Mai wurde gemeinsam mit dem Bund Deutscher Fallschirmjäger aus Schongau der sogenannte Kreta-Tag begangen. Garniert wurde das Gedenken an die alten Kameraden mit einer Kranzniederlegung vor dem Fallschirmjäger-Denkmal in der Kaserne und gelegentlich auch mit Paraden. Es wurden Kampflieder aus dem Zweiten Weltkrieg gesungen "Rot scheint die Sonne" und "Auf Kreta bei Sturm und bei Regen".

Dabei kamen weniger der blutige Terror gegen die Zivilbevölkerung und das Verheizen von Soldaten bei einem sinnlosen Einsatz zur Sprache, so der ehemalige Stabsunteroffizier. Vielmehr wurden die militärische Leistung und die beispiellose Kameradschaft herausgestellt. Bei den Ansprachen fehlte es nicht an markigen Sprüchen, die mit dem von Minister Rühe beschworenen demokratischen Geist in der Truppe wenig zu tun haben. "Der deutsche Fallschirmjäger fragt nicht, er handelt", habe der bis 1994 amtierende Kommandeur Ulrich Quante seinen Untergebenen bei einem Kreta-Tag eingebleut - wenige Wochen nach einer schweren Schlägerei zwischen Ausländern und Fallschirmjägern in der Altenstädter Discothek "Kutscherstube".

Soldaten-Vorbild Quante war bekannt für seinen unkritischen Umgang mit der Vergangenheit. Bei der Taufe der Altenstädter Kaserne auf den Namen Franz-Josef Strauß am 4. Mai 1993 sorgte der Kommandeur für einen Eklat. Im Festprogramm warb er um Spenden für die "Kriegskasse" seiner Fallschirmjägerschule und ließ ein Fallschirmspringer-Lied von 1938 singen.

Dazu paßt, daß in den Schulungsräumen und auf den Stuben Plakate mit alten Durchhalteparolen hingen wie "Klagt nicht, kämpft". Das Material konnte man in der Kantine kaufen.

"Wir wären uns als Außenseiter vorgekommen, wenn wir nicht mitgemacht hätten", sagten mehrere Unteroffiziere, die in Altenstadt ausgebildet worden sind, dem STERN. "Mir war klar, daß von einem Teil der Dienstvorgesetzten Wert darauf gelegt wurde, daß wir als junge Soldaten die Traditionen der Wehrmacht übernehmen", versicherte ein Ehemaliger aus Altenstadt. Der Mann mußte erleben, daß der alte Ungeist auch in der unmittelbaren Nachbarschaft verbreitet war. Während einer vorübergehenden Stationierung in der Landsberger Lechrain-Kaserne diente er unter einem Zugführer, der in seinem Zimmer eine Sammlung aus der Nazi-Zeit ausgestellt hatte: "Darunter ein Stahlhelm mit SS-Runen, Tischfahnen mit Hakenkreuz, Hitlers 'Mein Kampf' und Panzermodelle".

Im Zimmer eines für Personalfragen in Altenstadt zuständigen Oberstleutnants hing mitten unter seinen Auszeichnungen ein Foto, das Adolf Hitler zeigte, an dem eine Militärformation vorbeimarschiert. "Der Truppenführer hatte den rechten Arm zum deutschen Gruß erhoben."

Gut in Erinnerung ist manchen Soldaten auch noch ein Treffen ehemaliger Angehöriger der Altenstädter Lehr- und Versuchskompanie. Mit dabei war der Materialwart der Kompanie, ein Zivilangestellter. Der Mann, den alle unter dem Spitznamen Charly kannten, hob plötzlich den Arm zum Hitler-Gruß und blieb sekundenlang in dieser Haltung stehen. Keiner der anwesenden Kompanieführer nahm Anstoß.

Nach den Brandanschlägen von Mölln und Solingen erging ein Schulbefehl, wonach alle Gegenstände mit Hinweisen auf das Dritte Reich von Tischen und Wänden zu verschwinden hätten. Konfisziert wurde das Material aber nicht. "Im Rahmen der politischen Bildung wurden wir zwar auf Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit hingewiesen, und die Ereignisse von Mölln und Solingen wurden verurteilt, aber das empfanden wir nur als Formalität. Es hatte keine Wirkung", so ein ehemaliger Unteroffizier der Franz-Josef-Strauß-Kaserne zum STERN.

Was soll man denn von Untergebenen erwarten, wenn ihre vorgesetzten Offiziere ihnen den direkten Weg in die braune Vergangenheit weisen. "Es war an einem Freitag im Herbst 1990 nach dem Ethikunterricht. Als Thema waren die christlichen Feiertage behandelt worden. Da sagte Oberleutnant P., das einzige Datum, das für einen Soldaten wichtig sei, sei der 20. April." Führers Geburtstag war in der Luftlande- und Lufttransport-Schule ein Festtag. Nicht nur, daß es vorkam, daß an diesem Tag dienstfrei gegeben wurde. Es fiel auch auf, daß am Abend Offiziers- und Unteroffiziers-Gaststätten besonders gut besucht waren. "Das war sonst anders, weil die Kameraden, die zu Hause wohnten, zu dieser Zeit die Kaserne schon verlassen hatten", erinnern sich mehrere Soldaten.

Kein Wunder, daß Soldaten aus Altenstadt auch außerhalb der Kaserne häufiger wegen rechtsradikaler Auswüchse auffielen:

1994 wurde ein Stabsunteroffizier zu einem Jahr und drei Monaten auf Bewährung verurteilt, weil er als Anführer einer Jugendbande Ausländer überfallen und verprügelt hatte. Der Mann wurde aus der Bundeswehr entlassen.

1995 grölten sieben Altenstädter Unteroffiziere auf dem Heimweg vom Münchner Oktoberfest Kriegslieder und zeigten Nazi-Symbole. Sechs von ihnen wurden sofort aus der Bundeswehr geworfen. Oberfeldwebel Jürgen Vent, der auf den Fotos von der "Hitler-Feier" den Adler mit Hakenkreuz präsentierte, wurde zu 120 Tagessätzen à 40 Mark verurteilt.

Ein Oberfeldwebel, der für seine rüden Ausbildungsmethoden berüchtigt und durch rechtsradikale Sprüche während des Dienstes aufgefallen war, wurde 1996 nach Merzig an der Saar versetzt. Dort machte er munter weiter: Er ließ seine Untergebenen indizierte Wehrmachtslieder singen, sie mit ausgestreckten Händen an der Hosennaht antreten - eine Präsentierform der Wehrmacht, die heute verboten ist. Als er auch in Merzig nicht mehr tragbar war, wurde er wieder nach Altenstadt abgeschoben. Ein Disziplinarverfahren mußte Anfang 1997 abgebrochen werden, weil er bei einem Fallschirmabsprung in den Tod gestürzt war.

Im Oktober 1997 wurde im Spind eines Hauptgefreiten Schulungsmaterial rechtsradikaler Organisationen gefunden. Die Unterlagen stammten aus Dänemark und waren über eine Kaserne im Saarland nach Altenstadt geschickt worden. Der Soldat hatte auch auf sein Auto den judenfeindlichen Sticker "Keine Macht den Nasen" geklebt. Gegen den Mann ermittelt die Staatsanwaltschaft.

Seit einem halben Jahr ist Oberst Friedrich Jeschonnek Kommandeur in Altenstadt. Er hat den Kreta-Tag für 1998 abgeschafft, den Verkauf und das Aufhängen von Wehrmachts-Plakaten untersagt und strenge Kontrollen in den Stuben angeordnet.

Vergangene Woche, nachdem ihm der STERN die Fotos von der Hitler-Feier gezeigt hatte, ordnete Jeschonnek vorsorglich Razzien an. Dabei wurden in der Lechrain-Kaserne in Landsberg, wohin die Lehr- und Versuchskompanie aus Altenstadt mittlerweile ausgelagert ist, in einem versperrten Verschlag zwei scharfe russische Handgranaten, eine scharfe Pistole vom Kaliber 6,35 mit Munition, Chemikalien, das Abschußrohr einer "Milan"-Rakete sowie die Anleitung zum Bau von Rohrbomben gefunden.

Die Polizei ermittelte als Besitzer einen 23jährigen Soldaten, der bis kurzem in der Kaserne Dienst tat. Er behauptete, die Waffen auf Flohmärkten in München und Berlin gekauft zu haben.

Im Dunstkreis von Altenstadt ist noch viel aufzuräumen. Vielleicht finden sich dann auch die Trophäen, die die Unteroffiziere Hofbauer und Vent aus Kroatien mitbrachten - Geschoßhülsen, Uniformjacken, Abzeichen und Helme. Die beiden waren nach Zeugenaussagen mit drei anderen Kameraden während einer weihnachtlichen Dienstbefreiung auf den Balkan gezogen, um dort mit kroatischen Soldaten Fronterfahrung zu sammeln. Dabei ließen sie sich nach Darstellung von Freunden filmen und schwärmten davon, "endlich ein deutsches Maschinengewehr in der Hand gehalten zu haben, mit dem sim Bürgerkrieg schon Menschen erschossen worden waren".

Mitarbeit: Oliver Schröm