Vernichtungskrieg
Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944

Hamburger Institut für Sozialforschung

Heribert Prantl
Wehrmachtsverbrechen. Eine deutsche Kontroverse.
Am Abgrund der Erinnerung
Nach vier Jahren trennt sich das Hamburger Institut für Sozialforschung jetzt von der Wehrmachtausstellung. Im Gespräch mit der ZEIT ziehen die Veranstalter Hannes Heer, Walter Manoschek und Jan Philipp Reemtsma eine Bilanz

Dezember 1999 in New York City
Die Amerikareise der Ausstellung wird unterstuetzt von der Copper Union, der New York University. Mehr Informationen sobald wir mehr wissen...

Die Wehrmacht, so der Tenor der Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung, war an den Kriegsverbrechen aktiv beteiligt – dennoch soll nun kein Pauschalurteil über eine Generation gefällt, sondern eine Debatte eröffnet werden.

1. Juni bis 11.Juli 1999 in Hamburg
Information & Begleitprogramm
Die Veranstaltungen des Begleitprogramms bieten Raum für eine - sicherlich kontroverse - Debatte. Hier sollen vor allem Brücken geschlagen werden im Dialog zwischen Befürwortern und Gegener der Austellung, zwischen Wissenschaftlern und Zeitzeugen und zwischen den Generationen.


Inhaltsverzeichnis
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„Nestbeschmutzer“ und „Brandstifter“
Die Bombe, die Verbrechen tilgen sollte

Auch nach dem Attentat auf die Wehrmachtsausstellung in Saarbrücken reden die Politiker im Landtag aneinander vorbei
SZ vom 18.03.1999

Der Saarbrücker Anschlag Eine Bombe gegen Bilder
SZ vom 10.03.1999
Die Väter als Täter
„Verbrechen der Wehrmacht“: Eine Bilanz der Ausstellung nach vier Jahren Reise durch die Republik
Süddeutsche Zeitung vom 2. Februar 1999


© Birgit Pauli-Haack 1997 Diese Seite gehört zum Shoah Project